Workshop "Still loving feminism"
Grundlagen zu Antifeminismus & Argumentationstraining"
Samstag, den 7. Juni, von 11-16 Uhr
Wir, Joshko und Alex, wollen gerne einen empowernden Raum anbieten, um sich mit Antifeminismus und der Frage auseinanderzusetzen, wie queerfeindlichen und misogynen Aussagen begegnet werden kann. Konkret setzen wir uns 1. mit Grundlagen von Antifeminismus und antifeministischen Gesprächsstrategien auseinander, um diese erkennen und benennen zu können. Und möchten 2. ein gemeinsames Argumentationstraining gegen frauen- und queerfeindliche Narrative machen.
Wir setzen eher niederschwellig an, d.h. du brauchst keine breiten Vorkenntnisse zu den Themen. Fachbegriffe werden eingeführt bzw. erklärt. Gleichzeitig ist ein grundlegendes Verständnis von Misogynie (Frauenfeindlichkeit) und Queerfeindlichkeit für den Workshop hilfreich. Wir versuchen den Workshop so zu gestalten, dass ihr gestärkt rausgeht; mit neuem Mut und Hoffnung, antidemokratischen Entwicklungen etwas entgegensetzen zu können.
Anmeldung erforderlich an
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– teilt Bedürfnisse, um teilnehmen zu können, gerne mit
Für mehr Infos zu Barrieren und Zugänglichkeiten, Was verstehen wir unter Antifeminismus?, Zu uns als Personen und Begriffserklärungen bitte "weiterlesen" klicken
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Yoga-Workshop für alle
ob Anfänger*in, On-Offler*in oder Expert*in!
Sonntag, der 15. Juni von 15 - 20 Uhr
Yoga kann uns dabei helfen, uns zu entspannen und beweglicher zu machen, chronische und akute Schmerzen zu lindern, unsere Muskulatur zu stärken und unsere Körperwahrnehmung zu schulen, unsere Konzentration und unser körperliches und emotionales Wohlbefinden zu fördern. Yoga gibt Kraft und Ruhe, lenkt unsere Aufmerksamkeit vom Äußeren ins Innere, lässt uns innehalten und ruhig werden.
Damit begünstigt Yoga zumindest ein kurzzeitiges Aussteigen aus dem alltäglichem "Hamsterrrad" und (gesellschafts-)kritische (Selbst-)Reflektion. Yoga ist - wie alles - politisch! Und deshalb bieten wir euch im Infoladen einen geschützten Raum, in dem ihr in entspannter Atmosphäre gemeinschaftlich praktizieren könnt. Unsere Yogalehrerin heißt Freya Luberg und möchte euch gerne möglichst viel von dem weitergeben, was sie in gut 14 Jahren Praxis und zwei Jahren Ausbildung gelernt hat.
In unserem Yogaworskhop erwarten euch grundsätzlich einleitende Anfangsentspannungen, gefolgt von Aufwärmübungen, Atemübungen (Pranayama), Körperübungen (Asanas) und abschließendene Tiefenentspannungen. Alles Weitere wird spontan entschieden, spirch: Was wir genau machen, hängt von der Gruppenzusammensetzung und individuellen Bedarfen ab. Wir lernen uns erstmal kennen, kommen in Kontakt, schauen, was jede*r mitbringt und braucht. Wir wollen eine gute Zeit miteinander haben und keinen Leistungsdruck aufbauen - Yoga soll euch gut tun und nicht stressen.
Wir möchten euch einen sicheren Raum geben, in dem ihr so sein könnt, wie ihr seid. Bitte kommt in Kleidung, in der ihr euch wohlfühlt und gut bewegen könnt, denn nur darauf kommt es an. Bringt außerdem eine Yoga-, Iso- oder Gymnastikmatte mit, damit ihr nicht auf dem harten Holzboden praktizieren müsst. Je nach Gusto auch gerne Decke, Kissen und was ihr sonst noch braucht...
Wir freuen uns schon sehr auf euch!
Anmeldung erforderlich unter:
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, Stichwort: Yoga
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Workshop: Gewaltfreien Kommunikation
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
Samstag, der 28. Juni 2025, 11 -17 Uhr, incl. Pausen
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine von Marshall Rosenberg entwickelte Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode. Nach Rosenberg haben wir Menschen in der westlichen Welt ein Sprachproblem. Anstatt unsere Gefühle und Bedürfnisse klar zu äußern, denken und reden wir meist in Form von Urteilen, Verurteilungen, Schuldzuweisungen und Kategorisierungen. In unserer Sprache dominiert oft die Gewalt. Gewalt in Form von Abwertungen, Diagnosen, Verurteilungen anderen Verhaltens. Gewalt durch den Glauben, es gäbe richtiges und falsches Verhalten, und wir wissen, was richtig ist. Mit Hilfe der GFK können wir unsere Kommunikation und nach und nach auch unser Denken verändern. In der Beziehung, in der Arbeitswelt, in der Schule und auch mit uns selbst. Auch in ehrenamtlichen Strukturen kommt es vor, dass Strukturen verhärten, Ärger über Andere oder nicht-gehört-werden die lustvolle Zusammenarbeit behindern. Hier kann die gewaltfreie Kommunikation helfen, blockierende Konflikte in fruchtbare Zusammenarbeit zu transformieren. Mit Hilfe von Übungen gibt der Workshop einen ersten Einblick in Methode und Grundhaltung der gewaltfreien Kommunikation.
Anmeldung erforderlich an
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, Stichwort: GFK
Zum Referenten/Seminarleiter: Teilnahme an GFK-Workshops bei Marshal Rosenberg 1995. Seither kontinuierliche Weiterbildung bei anderen Trainer_innen. Eigene GFK-Workshops und Übungsgruppen seit 2007.
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KüfA (Küche für Alle)
immer am letzten Donnerstag im Monat
am Donnerstag, den 29. Mai ab 19 Uhr
erwartet euch im Infoladen (Blücherstr. 46) wieder leckeres Essen und gute Gesellschaft gegen Spende: Gebt, soviel ihr mögt bzw. könnt, wir sammeln für unterstützenswerte Projekte, die Geld gebrauchen können.
Die Spenden gehen dieses Mal an das Mainzer foodsharing Café
Gern könnt ihr euch auch ne Portion to go abholen, bringt einfach ein Transportgefäß mit (auch für Reste praktisch).
Wir freuen uns natürlich auch über ein paar helfende Hände zum Kochen und/oder Aufräumen: ab 16 Uhr geht's los, kommt einfach spontan vorbei.
Mit freundlicher Unterstützung von foodsharing Wiesbaden
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Filmvorführung „Geh und sieh“
Abseitsfalle Alkohol, antirassistisches Fußballsyndikat Wiesbaden (FC St Pauli Fanclub) lädt ein
Freitag den 09.05.25, ab 17 Uhr Küfa und antifaschistische Musik, ab 19:30 Uhr Vortrag und Einführung zum Film Nie wieder, heißt: NIE WIEDER FASCHISMUS!!! Bei den Verbrechen des deutschen Faschismus fällt den meisten das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz ein und für viele endet die Landkarte der Verbrechen dort. Diese endeten nicht dort, sondern waren Anfang und Ende zugleich von weiteren in Osteuropa, insbesondere in der Sowjetunion. Zum 80igsten Jahrestag der Befreiung vom Faschismus, wollen wir in den Osten blicken, da der deutsche Faschismus vor allem in Ost und Südost Europa einen Vernichtungskrieg geführt hat, gegen die Völker der Sowjetunion, gegen Jugoslawien, gegen Griechenland, gegen die dort ansässige jüdische Bevölkerung, gegen Sinti und Roma, um nur einige zu nennen.
Aus diesem Anlass laden wir euch am 09.05.2025 ab 17 Uhr in den Infoladen Wiesbaden ein. Neben antifaschistischer Musik, Infomaterial und einer Küfa, wird es um 19:30 Uhr einen kurzen Vortrag zu den Verbrechen der Wehrmacht in Osteuropa geben und im Anschluss daran zeigen wir den erschütternden sowjetischen Antikriegsfilm „Geh und sieh“ von Elem Klimow. In der DDR wurde der Film unter dem Titel »Geh und sieh«, die wörtliche Übersetzung aus dem Russischen „Idi i smotri“, gezeigt, in der Bundesrepublik unter dem Titel »Komm und sieh«. Mit „Komm und sieh“, was sich auf das 6. Kapitel der Offenbarung Johannes bezieht – und dort eine Aufforderung ist, sich die Verheerungen durch die Reiter der Apokalypse anzusehen –, wird der Kern des filmischen Opus genauer getroffen.
Die Handlung führt in das Jahr 1943. Belorussland (Belarus), damals ein Teil der Sowjetunion, ist vollständig von deutschen Truppen besetzt. Aus den Wäldern und Sümpfen heraus leisten Partisanen weiterhin erbitterten Widerstand. Die Wehrmacht, Waffen-SS und ihre einheimischen Helfer reagieren darauf mit grausamen Vergeltungsmaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung. In dieses Spannungsfeld wird der 14-jährige Fljora hineingestoßen. Mit seinen Augen verfolgt der Zuschauer den Horror des Krieges. NIE WIEDER FASCHISMUS !!! NIE WIEDER KRIEG!!! Belarus verlor im Zweiten Weltkrieg etwa ein Viertel seiner Gesamtbevölkerung im wirtschaftlich und rassistisch motivierten Vernichtungskrieg, den das faschistische Deutschland gegen die slawischen Völker führte. Das Narrativ des siegreichen Kampfs der Partisanen im Land prägt noch heute das Bewußtsein in Belarus. Die Zahl der Kriegstoten in Belarus liegt nach offiziellen Zahlen bei 2,2 Millionen. Zwei Drittel davon stammen aus der Zivilbevölkerung und etwa 500000 von ihnen waren jüdischen Glaubens. Fast jede Familie und jedes Gebiet waren betroffen.
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Workshop: Das Eigene und das Fremde
Reflexionen zu postkolonialen Kontinuitäten, Stereotypen & Rassismus
Samstag, 31. Mai 2025, 11 – 17 Uhr, incl. Pausen
In dem Workshop möchten wir Raum bieten, um über rassistische Strukturen und Machtverhältnisse zu sprechen. Dabei werden wir uns mit historischen Ereignissen und postkolonialen Kontinuitäten befassen, Begrifflichkeiten diskutieren und in Kleingruppen die Themen vertiefen. Ziel ist dabei, eurozentrische und rassistische Tendenzen bei uns selbst und im globalen Norden insgesamt zu erkennen und zu hinterfragen. Wir werden Stereotype und Bilder reflektieren, die uns prägen und denen wir täglich begegnen. Nur durch die (selbstkritische) Auseinandersetzung damit, was wir als ‚Norm‘ wahrnehmen, kann eine solidarische, rassismuskritische Praxis geübt und gelebt werden.
Anmeldung unter:
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, Stichwort: Antira, Kosten: Gerne Spende per Überweisung
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Workshop: Einführung in das Konsensverfahren
Einsteiger-Seminar
Sonntag, der 19. April 2025 ab 11 Uhr
Dauer: max. 6 Stunden einschließlich Pausen
Der Konsens ist eine Form der Entscheidungsfindung, die allen Beteiligten gerecht wird. Jede_r bringt sich ein, jede_r entscheidet mit, jede_r ist zufrieden. – Viele finden das zwar erstrebenswert, aber auch vollkommen unrealistisch. Entsprechende Erfahrungen wurden bestimmt auch gemacht: Jeder redet, wer am längsten durchhält und am hartnäckigsten seine Meinung vertritt hat gewonnen, alle anderen sind frustriert. Und vereitelt nicht das berüchtigte Vetorecht am Ende jede vernünftige Entscheidung? Möglicherweise steht dahinter eine zumindest unvollständige Vorstellung des Konsensprinzips und des dazugehörigen Verfahrens, sonst könnten oben genannte Situationen nicht eintreten. Gerade in ehrenamtlichen Strukturen kann ein gut funktionierendes Konsensverfahren die geeignete Form der Entscheidungsfindung sein, in der alle gehört werden, sich einbringen können und die gemeinsame Entscheidung schließlich mit Überzeugung tragen und aktiv umsetzen.
Dieses Einführungsseminar vermittelt Basiswissen über das Konsensprinzip und stellt einen grundlegenden Leitfaden für die Anwendung vor, anhand dessen die TeilnehmerInnen das Verfahren praktisch erproben können. Besonderes Augenmerk richten wir dabei auch auf die Tücken und Fallstricke in der Umsetzung.
Anmeldung unter:
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, Stichwort: Konsens
Es wäre auch toll, wenn Ihr etwas zur Bereicherung des Nachmittags-Buffets mitbringt (Salat, Nachtisch, …)
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Workshop: Gewaltfreien Kommunikation
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
Sonntag, der 23. März 2025, 11 -17 Uhr, incl. Pausen
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine von Marshall Rosenberg entwickelte Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode. Nach Rosenberg haben wir Menschen in der westlichen Welt ein Sprachproblem. Anstatt unsere Gefühle und Bedürfnisse klar zu äußern, denken und reden wir meist in Form von Urteilen, Verurteilungen, Schuldzuweisungen und Kategorisierungen. In unserer Sprache dominiert oft die Gewalt. Gewalt in Form von Abwertungen, Diagnosen, Verurteilungen anderen Verhaltens. Gewalt durch den Glauben, es gäbe richtiges und falsches Verhalten, und wir wissen, was richtig ist. Mit Hilfe der GFK können wir unsere Kommunikation und nach und nach auch unser Denken verändern. In der Beziehung, in der Arbeitswelt, in der Schule und auch mit uns selbst. Auch in ehrenamtlichen Strukturen kommt es vor, dass Strukturen verhärten, Ärger über Andere oder nicht-gehört-werden die lustvolle Zusammenarbeit behindern. Hier kann die gewaltfreie Kommunikation helfen, blockierende Konflikte in fruchtbare Zusammenarbeit zu transformieren. Mit Hilfe von Übungen gibt der Workshop einen ersten Einblick in Methode und Grundhaltung der gewaltfreien Kommunikation.
Anmeldung erforderlich unter: infoladen-wi@riseup.net, Stichwort: GFK
Zum Referenten/Seminarleiter: Teilnahme an GFK-Workshops bei Marshal Rosenberg 1995. Seither kontinuierliche Weiterbildung bei anderen Trainer_innen. Eigene GFK-Workshops und Übungsgruppen seit 2007.
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Yoga-Workshop für alle
ob Anfänger*in, On-Offler*in oder Expert*in!
Sonntag, der 02. Februar von 15 - 20 Uhr
Yoga kann uns dabei helfen, uns zu entspannen und beweglicher zu machen, chronische und akute Schmerzen zu lindern, unsere Muskulatur zu stärken und unsere Körperwahrnehmung zu schulen, unsere Konzentration und unser körperliches und emotionales Wohlbefinden zu fördern. Yoga gibt Kraft und Ruhe, lenkt unsere Aufmerksamkeit vom Äußeren ins Innere, lässt uns innehalten und ruhig werden.
Damit begünstigt Yoga zumindest ein kurzzeitiges Aussteigen aus dem alltäglichem "Hamsterrrad" und (gesellschafts-)kritische (Selbst-)Reflektion. Yoga ist - wie alles - politisch! Und deshalb bieten wir euch im Infoladen einen geschützten Raum, in dem ihr in entspannter Atmosphäre gemeinschaftlich praktizieren könnt. Unsere Yogalehrerin heißt Freya Luberg und möchte euch gerne möglichst viel von dem weitergeben, was sie in gut 14 Jahren Praxis und zwei Jahren Ausbildung gelernt hat.
In unserem Yogaworskhop erwarten euch grundsätzlich einleitende Anfangsentspannungen, gefolgt von Aufwärmübungen, Atemübungen (Pranayama), Körperübungen (Asanas) und abschließendene Tiefenentspannungen. Alles Weitere wird spontan entschieden, spirch: Was wir genau machen, hängt von der Gruppenzusammensetzung und individuellen Bedarfen ab. Wir lernen uns erstmal kennen, kommen in Kontakt, schauen, was jede*r mitbringt und braucht. Wir wollen eine gute Zeit miteinander haben und keinen Leistungsdruck aufbauen - Yoga soll euch gut tun und nicht stressen.
Wir möchten euch einen sicheren Raum geben, in dem ihr so sein könnt, wie ihr seid. Bitte kommt in Kleidung, in der ihr euch wohlfühlt und gut bewegen könnt, denn nur darauf kommt es an. Bringt außerdem eine Yoga-, Iso- oder Gymnastikmatte mit, damit ihr nicht auf dem harten Holzboden praktizieren müsst. Je nach Gusto auch gerne Decke, Kissen und was ihr sonst noch braucht...
Wir freuen uns schon sehr auf euch!
Anmeldung erforderlich unter:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
, Stichwort: Yoga
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Co-Repairing und Bastelnachmittag
Bringt eure Projekte mit
am Sonntag, den 22. Dezember, 11 - 18 Uhr
Jede*r hat Dinge zuhaus, die repariert werden müssten. Aber man kommt nicht dazu und allein kann man sich nicht motivieren, die Zeit aufzubringen. Heuten kommen wir gemeinsam bei Kaffee und Kuchen vor den Feiertagen zusammen um immer wieder aufgeschobenen Projekte zu erledigen, unsere Sachen zu reparieren oder Dinge upzucyceln oder zu basteln.
Werkzeug ist vorhanden, Bastelmaterialien auch.
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Solidarität verbindet - 100 Jahre Rote Hilfe
Film zum 100-jährigen Bestehen der Roten Hilfe
Donnerstag 24. Oktober 2024 ab 19 Uhr
Der Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“, der zum 100-jährigen Bestehen der Roten Hilfe erschienen ist, widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den frühen 1970er-Jahren bis zur heutigen Roten Hilfe e.V.
Beispielhafte Repressionsfälle zeigen Aktionsfelder aus diesen Phasen auf und nähern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven: In Interviews kommen linke Aktivist*innen aus unterschiedlichen Bewegungen zu Wort, die angeklagt oder inhaftiert wurden und solidarische Unterstützung erfuhren, ebenso wie Rote-Hilfe-Mitglieder, die die Prozesse begleiteten und Kampagnen organisierten.
Dabei wird deutlich, dass Unterstützungspraxis, Themen und politische Schwerpunkte einige Kontinuitäten, aber auch Änderungen und Brüche erfahren haben. Als roter Faden zieht sich die praktische und organisierte Solidarität durch alle Jahrzehnte.
https://rhmzwi.blackblogs.org
Film dauert ca. 100 Minuten, Eintritt frei, Getränke und Snacks gegen Spende
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Filmvorführung: „Innenheraus“
zum Thema TRANS* im Knast (30 Minuten)
Sonntag, der 13. Oktober 2024 ab 15 Uhr
«Innenheraus» erzählt die Geschichte Von drei Personen aus unterschiedlichen Ländern, die von ihren Erfahrungen im Gefängnis sprechen. Die (teils emotionalen) Erfahrungsberichte zeigen Umstände auf, die die katastrophalen Bedingungen näher bringen.
Alexia Metge war 4 Jahre in den JVAs Willich und Köln im Knast und wurde im Sommer 2022 entlassen. Schon im Gefängnis begann sie für ihre Rechte und die Rechte anderer inhaftierter trans* Personen, sowie gegen das Knastsystem zu kämpfen. Auch nach ihrer Entlassung setzt sie den Kampf fort, um das Thema einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen. Als Teil des Films „Innenheraus“ möchte sie mit uns über ihre Erlebnisse und den Film ins Gesprach kommen.
Schreibwerkstatt
Ihr habt Lust einen Brief an eine gefangene Person zu schreiben, habt damit aber vielleicht noch nicht so viel Erfahrung? Dann ab zur anschließenden SCHREIBWERKSTATT. Wir werden gemeinsam Briefe schreiben und Alexia wird uns dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen. Alles was dafür gebraucht wird, ist vorhanden.
Kommt einfach vorbei!
Von Feminismus und Schlägerei Wiesbaden und die Rote Hilfe Ortsgruppe Wiesbaden
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Hoffest im Infoladen
im Rahmen der Kulturtage Westend
Samstag der 28. September ab 12 Uhr bis 18 Uhr
mit Kaffee, Kuchen und hausgemachter Limonade, Kinderschminken
Trommel Workshop mit Rhythm s of Resistance um 16 Uhr;
Durchgängig immer wieder Fahrstuhlmusik (live mit Gitarre) von Chris Vahlbruch
Infosrtände von Saatgutinitiative und OAT (Offenes Antifaschistisches Treffen)
Das gesamte Programm hier: kubis-wiesbaden.de
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Workshop: Gewaltfreien Kommunikation
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
Samstag, der 26. Mai 2024, 11 -17 Uhr, incl. Pausen
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist eine von Marshall Rosenberg entwickelte Kommunikations- und Konfliktlösungsmethode. Nach Rosenberg haben wir Menschen in der westlichen Welt ein Sprachproblem. Anstatt unsere Gefühle und Bedürfnisse klar zu äußern, denken und reden wir meist in Form von Urteilen, Verurteilungen, Schuldzuweisungen und Kategorisierungen. In unserer Sprache dominiert oft die Gewalt. Gewalt in Form von Abwertungen, Diagnosen, Verurteilungen anderen Verhaltens. Gewalt durch den Glauben, es gäbe richtiges und falsches Verhalten, und wir wissen, was richtig ist. Mit Hilfe der GFK können wir unsere Kommunikation und nach und nach auch unser Denken verändern. In der Beziehung, in der Arbeitswelt, in der Schule und auch mit uns selbst. Auch in ehrenamtlichen Strukturen kommt es vor, dass Strukturen verhärten, Ärger über Andere oder nicht-gehört-werden die lustvolle Zusammenarbeit behindern. Hier kann die gewaltfreie Kommunikation helfen, blockierende Konflikte in fruchtbare Zusammenarbeit zu transformieren. Mit Hilfe von Übungen gibt der Workshop einen ersten Einblick in Methode und Grundhaltung der gewaltfreien Kommunikation.
Anmeldung erforderlich unter: infoladen-wi@riseup.net, Stichwort: GFK
Zum Referenten/Seminarleiter: Teilnahme an GFK-Workshops bei Marshal Rosenberg 1995. Seither kontinuierliche Weiterbildung bei anderen Trainer_innen. Eigene GFK-Workshops und Übungsgruppen seit 2007.
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