Infoladen Linker Projekte

Blücherstrasse 46, 65195 Wiesbaden

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Zwischen Ägypten und Libyen: Die Zukunft der arabischen Revolution

Mit Christine Buchholz, friedenspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag und Wolfgang Gehrke, außenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag.

Freitag, 25. März 2011 ab 19 Uhr, Eintritt frei

Die arabische Welt befindet sich augenscheinlich im Umbruch. Seit Wochen gehen in den Ländern Nordafrikas hunderttausende Menschen für die Forderungen nach Demokratie und sozialer Gerechtigkeit auf die Straße. In Tunesien und Ägypten zwangen die Massenproteste die diktatorischen Staatspräsidenten Ben Ali und Husni Mubarak zum Rücktritt. In Libyen versucht Gaddafi das Volk mit brutaler militärischer Gewalt niederzuwerfen. Auch in den anderen Ländern der Region brodelt es.

Zugleich ist die Politik des Westens von doppelter Moral und gespaltener Politik geprägt. Einerseits werden Demokratie und Menschenrechte proklamiert, andererseits wurden Diktatoren gestützt, zumindest toleriert. In großem Maßstab wurden Waffen zum Beispiel nach Ägypten exportiert. Die Außenpolitik der Bundesreublik hat einiges zur vormaligen Stabilität der herrschenden Regime in der Region beigetragen.

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Mumia Abu-Jamal: "In Prison My Whole Life"

zum Tag der politischen Gefangenen

(Doku, Mark Evans, 2008, 93min, eng. mit dt Untertitel)

Freitag, 18. März 2011 ab 18 Uhr Vokü, ab 19 Uhr Film, Eintritt frei

Der Film erzählt die Geschichte der Reise des jungen William Francome, der in derselben Nacht zur Welt kam, in der Mumia Abu-Jamal verhaftet und des Mordes an einem Polizeibeamten angeklagt wurde - am 9. Dezember 1981.

Anschliessend findet eine Diskussionsrunde mit der Roten Hilfe Wiesbaden statt.

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Info-Café

sich im gemütlichem Rahmen politisch informieren

Diestag, 15. März 2011 von 18 - 20 Uhr

Heute, anlässlich des internationalen Tages der politischen Gefangenen am 18. März und unserer bevorstehenden Veranstaltung (siehe unten), mit dem vorbereiteten Schwerpunkt auf die Situation von Mumia Abu-Jamal.

Wir geben schon mal vorab die Möglichkeit sich dem Thema inhaltlich anzunähern und stellen dazu entsprechend aktuelle Infos, Radiosendungen zum anhören zur Verfügung.

weiteres zum Info-Café hier.

Im Anschluss ab 20 Uhr geselliger Kneipenabend

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Vortrag: „Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen“

von Markus End im Rahmen der Aktionswoche gegen Antiziganismus

Dienstag, 22. Februar 2011 ab 20 Uhr, Eintritt frei

Zur Dimension des „Bettelns“ im Antiziganismus. Der Topos der „bettelnden Zigeuner“, die angeblich leben, ohne zu arbeiten, nimmt eine zentrale Stellung in der antiziganistischen Ressentimentstruktur ein. Die Entwicklung der Diskurse über „Betteln“ und über „Zigeuner“ sind dabei verschränkt und beeinflussen sich wechselseitig. Im Vortrag soll diese Dimension des Antiziganismus genauer beleuchtet, ihre innere Logik analysiert und als Strukturelement bürgerlicher Vergesellschaftung einer Kritik unterzogen werden.

Der Referent Markus End ist Mitherausgeber des Sammelbandes „Antiziganistische Zustände“ und promoviert in Berlin zu Struktur und Funktionsweise des modernen Antiziganismus.

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Cuba aktuell – wirtschaftlicher und sozialer Umbruch?

Donnerstag, 27. Januar 2011 ab 19 Uhr offen, ab 20 Uhr Vortrag

Perdo Holmedo Pérez Rubio und Maikel Veloz Calderín vom Präsidium des kubanischen Instituts für Freundschaft mit den Völkern (ICAP) besuchen kurzfristig die BRD und berichten über die gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen, die seitens der cubanischen Regierung als notwenig erachtet und zur breiten Diskussion gestellt werden. Raúl Castro schreibt dazu: „Es geht nicht darum, die Menschen von dem zu überzeugen, was in dem Projekt steckt, sondern die Dinge zu erklären und sorgfältig alle Meinungen aufzunehmen, weil es das Volk ist, das in diesem Prozess entscheidet.“ Im Moment scheint es noch mehr Fragen als Antworten zu geben. Wir erwarten einen spannenden Abend.

Veranstalter: "Freundschaftsgesellschaft BRD – Cuba e.V." in Zusammenarbeit mit "Infoladen Linker Projekte"


Zum Lesen: http://www.jungewelt.de/2011/01-13/020.php

 

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Venezuela/Caracas "Comuna im Aufbau"

Doku über den Versuch, basisdemokratische Prinzipien mit Leben zu füllen

(Dario Azzellini & Oliver Ressler, 94 min., 2010, spanisch mit dt. Untertiteln)

Dienstag, 21. Dezember 2010 ab 19.00 Uhr Vokü/Abendessen, ab 20 Uhr Film, anschl. Diskussion

Der Dokumentarfilm zeigt eindrücklich, dass die spannendsten Entwicklungen in Venezuela jenseits der Regierung stattfinden. „Wir müssen selbst entscheiden, was wir wollen. Wir sind diejenigen, die die Bedürfnisse kennen und wissen, was in unserer Community los ist“, erklärt Omayra Pérez selbstbewusst. Sie will ihre Community eines an den Hängen von Caracas gelegenen Armutsviertels davon überzeugen, einen Consejo Comunal (Kommunalen Rat) zu gründen. In über 30.000 Consejos Comunales entscheiden die BewohnerInnen Venezuelas selbst kollektiv in Versammlungen über viele Belange ihres Umfeldes. Omayra erhält Unterstützung von den AktivistInnen des „Emiliano Hernández“, einem Armenviertel in unmittelbarer Nähe, das bereits seit drei Jahren einen Consejo Comunal hat. Dort gelang es den BewohnerInnen, eine Ärztin aus dem Regierungsprogramm „Barrio Adentro“ in ihr Viertel zu holen, die alle kostenlos behandelt. Sie bekamen Gelder, um ihre Häuser selber zu renovieren und ersetzten ein Dutzend Wellblechhütten durch neue Häuser. Dies und viel mehr wurde über den Consejo Comunal organisiert. In einer lokalen Selbstorganisierung von unten werden Arbeitsgruppen zu verschiedenen, selbstbestimmten Themen gebildet und Entscheidungen in Basisversammlungen getroffen.

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Amnesty International und Peace Brigades International laden Sie herzlich ein:

"Die Mütter von Soacha (Madres de Soacha)" / Kolumbien - Tausende Tote für eine schöne Statistik

Film und Bericht mit Maria Ubilerma Sanabria Lopez, Luz Marina Bernal (Madres de Soacha) und Nancy Sanchez (MINGA)

(15 min. Film mit span. UT, Bericht & Diskussion span. mit dt. Übersetzung)

Donnerstag, 11. November 2010 ab 19 Uhr Vokü/Abendessen, ab 20 Uhr Film/Bericht, Eintritt frei

Vielfach wurden in Kolumbien Zivilisten von den Streitkräften getötet und als im Kampf gefallene Guerilleros präsentiert. Aus Soacha, das direkt an der Grenze zu Bogotá liegt, wurden dafür sogar speziell junge Männer angeworben. Die Mütter dieser Opfer von außergerichtlichen Hinrichtungen setzten sich für die Bestrafung der Täter ein und erhalten deshalb jedoch selbst Drohungen. Sie werden von der Menschenrechtsorganisation MINGA unterstützt. Die Delegation ist auf Einladung von amnesty international in Deutschland.

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Film & Diskussion: „Leben im Zwischenraum“

Über die Lebenssituation von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen.

Mittwoch, 03. November 2010 ab 19.30 Uhr Film anschließend Diskussion, Eintritt frei

Es wird der Film „Leben im Zwischenraum“ von Pro Asyl gezeigt. Im Anschluß ein Gespräch mit dem Flüchtlingsrat und mit Reinhard Tätz von der AWO Jugendhilfe Rheingau; er betreut seit vielen Jahren unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.

Aus der Beschreibung des Filmes von Pro Asyl: „Jährlich kommen einige hundert minderjährige Flüchtlinge ohne ihre Eltern nach Deutschland. Viele von ihnen haben in der Vergangenheit traumatische Erfahrungen gemacht. Doch der Weg zu dauerhaftem Schutz und Bleiberecht in Deutschland ist lang und steinig.
In dem Film „Leben im Zwischenraum“ erzählen die beiden afghanischen Jugendlichen Ali und Saiffudin von ihrer Flucht und den Stationen, die sie nach ihrer Ankunft in Deutschland durchlaufen haben. Der Film macht deutlich, mit welchen Hindernissen und Unsicherheiten minderjährige Flüchtlinge in einer ihnen fremden Umgebung zu kämpfen haben und gibt gleichzeitig Anregung zur Auseinandersetzung mit dem Thema Kinderflüchtlinge.“

Eine gemeinsame Veranstaltung von Infoladen Wiesbaden und Flüchtlingsrat Wiesbaden, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „ein,zwei,drei…heimisch!?

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Bericht & Film über die Situation der Migrant_innen in Calais

Donnerstag, 02. September 2010 ab 18 Uhr Vokü/Abendessen, ab 19 Uhr Film/Vortrag, Eintritt frei

In Calais in Frankreich leben derzeit einige hundert Migrant_innen auf  der Straße und versuchen unerlaubt auf den Laderampen von LKWs über den  Ärmelkanal nach England zu kommen. Da die Fahrzeuge an der Grenze mehrmals kontrolliert werden, ist das kein leichtes Unterfangen und die  Migrant_innen bleiben oft monatelang in Calais. Dort bauen sie sich Unterschlüpfe am Strand und im Unterholz oder ziehen in leerstehende Häuser ein. Seit Herbst letzten Jahres geht die französische Polizei sehr repressiv gegen diese hilfsbedürftigen Menschen vor. Sie sind ständigen Übergriffen ausgesetzt, ihre Hütten, Decken und persönlichen Gegenstände werden von der Polizei zerstört und sie selbst werden oft auf brutale Weise verhaftet. Da viele von ihnen nicht abgeschoben werden können, werden sie wieder freigelassen und stehen erneut vor dem Nichts. Eine Grenze, die wir mit unserem deutschen Pass ohne Probleme übertreten können, wird für diese Menschen zu einer Hürde, die sie über Monate in dieser Misere festhält.

Auf ihrer Infotour durch Europa kommen einige No Border-AktivistInnen aus Großbritannien auch nach Wiesbaden. Sie setzen sich seit mittlerweile einem Jahr für die Rechte der MigrantInnen in Calais ein und werden von ihren persönlichen Erfahrungen berichten. Zusätzlich wird ein Film gezeigt werden. Bei Bedarf wird die Veranstaltung auf deutsch übersetzt.

Im Anschluss geselliger Kneipenabend

Mehr Infos unter:
http://calaismigrantsolidarity.wordpress.com
http://noborderffm.blogsport.de

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Elektronischer Kneipenabend der Antifa Wiesbaden

Donnerstag, 26. August 2010, ab 18 Uhr, Bustickets erhältlich

Am kommenden Donnerstag, dem 26.09.2010, wird es ab 18 Uhr im Infoladen linker Projekte Wiesbaden die Möglichkeit geben, bei Bier und elektronischer Musik ins Gespräch über den Naziaufmarsch am 4. September in Dortmund zu kommen.

Des Weiteren besteht die Möglichkeit, Bustickets nach Dortmund zu kaufen.
Es geht am 4. September früh morgens los und abends wieder zurück.

Die Tickets werden auf dem kommenden Folklore Festival an der Räucherkammertheke zum Selbstkostenpreis von 15 € erhältlich sein.

Am 04.09.2010 wollen Nazis aus dem gesamten Bundesgebiet in Dortmund aufmarschieren. Hiergegen regt sich Widerstand, organisiert im S4-Bündnis und „Dortmund stellt sich quer!“
Aufgrund der Größe und Bedeutung des Aufmarsches für die Naziszene wird auch ein Bus von Wiesbaden nach Dortmund und zurück fahren.

Weitere Infos hier: Antifa Wiesbaden

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Kino P: What about vegan?

Kino, Kneipe, Kommunismus

Mittwoch, 25. August 2010 ab 19.30 Uhr mit veganer Vokü, Eintritt frei

Über Veganismus gibt es viele Vorurteile. Wer sich für einen veganen Lebensstil entscheidet hat hat meist gute Argumente dafür. Wir werden uns einige Kurzfilme zum Thema ansehen, und anschliessend diskutieren, wie Veganismus im Alltag umgesetzt werden kann und welche Argumente der Veganbewegung kritisch zu betrachten sind.

Kurzfilme:

Sind Menschen von Natur aus Fleischfresser?

Tofu loves you

Die Simpsons: Lisa als Vegetarierin

Easy vegan

Trailer: Earthlings

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Kino P: Deutsche Märchen zur Fussball WM

Kino, Kneipe, Kommunismus

Mittwoch, 23. Juli 2010 ab 18.30 Uhr, Eintritt frei

Rückblick WM 2006

Ein kritischer Rückblick auf die WM 2006, den "neuen" Nationalismus und die sichtbaren Folgen.

Aktuelles zur WM2010

"Peng Peng Boateng": Wie ein Foul die deutschen Träume als rassistischen Alltag entlarvt.

Film: Football is Freedom

Über den Zeitraum von knapp 2 Jahren haben sich junge Fans intensiv mit verschiedensten Formen der Diskriminierung auseinandergesetzt. In der gut einstündigen Dokumentation "Football is Freedom" liegt der Fokus auf den Thematiken Rassismus, Sexismus, und Homophobie. Auch die Möglichkeiten von Fans und Vereinen diesen Phänomenen entgegenzuwirken, werden aufgezeigt.

produziert von: Lilienfonszene Darmstadt, dem Fanprojekt des SV Darmstadt 98 und der Aktionsgemeinschaft bewegungsorientierte Sozialarbeit e.V.

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“Der Kampf der zapatistischen Frauen in Chiapas/Mexiko” & Filmdoku “Das Recht glücklich zu sein”

Vortrag & Erfahrungsbericht

Freitag, 04. Juni 2010 ab 18 Uhr Vokü, ab 19 Uhr Film/Vortrag, Eintritt frei

Ein Film über den Kampf der zapatistischen Frauen und das "Erste Treffen der zapatistischen Frauen mit den Frauen der Welt" in La Garrucha, Chiapas, Mexiko. 1994 erhob sich die zapatistische Befreiungsarmee EZLN im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas unter den Losungen "Land und Freiheit!" gegen kapitalistische Ausbeutung, rassistische Diskriminierung und patriarchale Unterdrückung. Die Aufrichtigkeit und Entschlossenheit des Kampfes Hunderttausender indigener Frauen und Männer dieser Region hat seitdem nicht nur Chiapas und Mexiko verändert. Aufgrund interner und transnationaler Diskussionen sowie zu Ehren der 2006 verstorbenen Freiheitskämpferin Comandanta Ramona luden die zapatistischen Frauen zu einem internationalen Treffen in das selbst verwaltete Aufstandsgebiet der EZLN nach Chiapas ein: 5000 Frauen und Männer aus über 30 Landern der Welt folgten diesem Aufruf und reisten zum Jahreswechsel 2007/2008 nach La Garrucha im Lakandonischen Regenwald und nahmen am "Ersten Treffen der zapatistischen Frauen mit den Frauen der Welt" teil.

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Zapatistisches Sonntagsfrühstück

Ausstellung "Land und Freiheit" - Der Aufstand der Zapatistas in Chiapas, Mexiko

Sonntag 30. Mai 2010 ab 12 Uhr, Eintritt frei

Emanzipatorische Rebellion gegen neoliberale Politik

aktuelle Infos, zapatistischer “Fair Trade” Kaffee, Büchertisch, div. Filmdokus zum Thema liegen zum anschauen bereit u.a. "Tierra de Mujeres - Indigene Frauen im Kampf für ein würdiges Leben in Chiapas, Mexiko"

Brunch/Frühstück (auch vegan) gegen Spende.

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Nr. 10: Das Literarische Sonntagsfrühstück

Ädgar Ellen Poes Literarisches (im Saal rauchfreies) Sonntagsfrühstück

Sonntag, 16. Mai 2010 ab 12 Uhr, Eintritt frei

Open Mic: Jeder kann eigene (oder auch fremde) Texte mitbringen und dem Publikum vortragen

Brunch/Frühstück (auch vegan) gegen Spende.

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Film & Lesung

"Deutsche Flüchtlingspolitik und ihre tödlichen Folgen" & "Sie suchten das Leben"

Mittwoch, 05. Mai 2010 ab 19 Uhr, Eintritt frei

Wir zeigen im Wechsel Ausschnitte aus dem Film "Bundesdeutsche Flüchtlingspolitik und die tödlichen Folgen" und lesen, um exemplarisch einige dieser Flüchtlinge aus der Anonymität zu holen und ihr Leben, ihre Biographie und ihre Probleme zu beleuchten, Passagen aus dem Buch "Sie suchten das Leben".

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