Honduras: Auf dem Weg in eine Diktatur?
Film Resistencia und Vortrag/Diskussion mit Joana Kathe Projektreferentin Honduras von Peace Brigades International Deutschland
Dienstag, 22. Mai 2018 ab 18.309 Uhr Film, anschließend Vortrag und Diskussion
Seit dem Militärputsch im Jahr 2009 ist die Menschenrechtssituation in Honduras kritisch. Die zunehmende Militarisierung, die hohe Straflosigkeit und die eingeschränkte Unabhängigkeit zahlreicher Institutionen machen die Arbeit von lokalen Menschenrechtsverteidiger*innen extrem prekär.
Film Resistencia: The Fight for the Aguan Valley / Doku / Canada & Honduras / 2015 / 92 min / en/sp, englische Untertitel / Regie: Jesse Freestone
Im Jahr 2009 putscht das Militär gegen den honduranischen Präsidenten Mel Zelaya. Landesweit organisiert sich eine Widerstandsbewegung - "La Resistencia". Der Film zeigt den mutigen Kampf landloser Kleinbäuer*innen im Aguan-Tal, die mit 2000 Familien die Palmölplantagen von Miguel Facusse, selbst größter Landbesitzer in Honduras und einer der zentralen Figuren im Putsch, besetzen und bewirtschaften. Über vier Jahre lang begleitet die Kamera drei Kleinbauern im Aufbau neuer Gemeinschaften auf besetztem Land, zeigt die gewaltvollen Antworten des Staates und portraitiert die Hoffnungen der "Resistencia" auf einen Wandel durch demokratische Wahlen
Anschließende Diskussion und Gespräch mit Joana Kathe, Projektreferentin Honduras von pbi Deutschland. Ein Jahr lang begleitete sie, im Rahmen Ihrer Mitarbeit im pbi-Honduras Projekt Aktivist*innen und war tief beeindruckt von ihrer Stärke und ihrem Mut in ihrem täglichen, gewaltfreien Einsatz für ein gutes Leben. Davon wird sie berichten und mit Euch/Ihnen auch über die aktuell sehr angespannte Situation in Honduras diskutieren.
Eine Veranstaltung von Amnesty International Wiesbaden und Peace Brigades International
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Workshop: Achtsamkeit - Die Kraft positiver Emotionen
auch für helfende Berufe und Ehrenamtliche
Sonntag, der 08. April 2018, 12 -18 Uhr, incl. Pausen
Die Kraft positiver Emotionen wie Dankbarkeit, das Gefühl von Verbundenheit, Versöhnlichkeit, von Mitgefühl und Selbstmitgefühl sind enorm große Kraftquellen in uns. Sie liegen in uns und sind unabhängig von äußeren Umständen zu erreichen. Erlernen wir, sie als Basis unserer Emotionen zu kultivieren, entsteht daraus ein enormer Zugewinn an Lebensqualität und Lebensenergie. In diesem Workshop begeben wir uns durch die Kraft der Achtsamkeit ganz bewusst auf die Suche nach diesen uns innewohnenden Kraftquellen. Wir lernen sie zu schätzen und ihre positiv verändernde Wirksamkeit zu spüren und zu kultivieren. Dabei blenden wir schwierige Situationen und problematische Beziehung, ob privat oder beruflich, nicht aus. Sondern wir nähern uns mit positiven Gefühlen diesen Situationen um diese konstruktiv in unserem Leben zu gestalten und auch lösen zu lernen. Dadurch können Gefühle wie Ärger, Ängste, Einsamkeit oder Frustration besser reguliert werden. Auch die Fähigkeit mich ohne Wut deutlich abzugrenzen kann so entwickelt werden. Dadurch stellen sich positive Gefühle wie Klarheit, Gelassenheit und Zufriedenheit sowie Dankbarkeit ein. Aus dieser konstruktiven Grundhaltung heraus können wir bei Bedarf dann sinnstiftende Veränderungen im Leben vornehmen. Alle angewandten Methoden und Erkenntnisse sind wissenschaftlich bestätigt und können direkt ins tägliche Leben integriert werden. Dieses Seminar eignet sich für alle Menschen, die Ihr Leben befreit gestalten wollen.
Dieses Seminar eignet sich für alle Menschen, die Ihr Leben befreit gestalten wollen. Es ist auch geeignet für Menschen, die in helfenden Berufen oder als Ehrenamtliche arbeiten.
Der Kurs fndet im Sitzen, auf Stühlen und mit entspannten Übungen im Gehen und Stehen statt. Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen.
Im Anschluss bieten wir noch noch ein gemütliches Beisammensein an, Freunde können eingeladen werden.
Anmeldung erforderlich unter: infoladen-wi@riseup.net, Stichwort: Achtsamkeit / Kosten: Beitrag in selbstbestimmter Höhe vor Ort
Es ist auch toll, wenn Ihr etwas zur Bereicherung des Nachmittags-Buffets mitbringt (Salat, Nachtisch, …)
Der Kurs wird von Ulrike Böhm, Yoga-, Achtsamkeits- und Meditationslehrerin abgehalten.
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Akustikkonzert mit Konny
Kleinkunstpunk
Donnerstag, 29. März 2018 ab 19 Uhr offen, Eintritt frei - Hut geht rum
Konny macht seit langem solo und aktuell auch mit "Antitüde" und "Revolte Springen" Musik und kämpft mit viel Lust auf Punkrock und Sinn fürs Schöne gegen die ganze Gesamtscheiße. Ob in der U-Bahn oder auf der Bühne, besetztes Haus, Wagenplatz oder die eigenen 4 Wände: Konny entlangweilt mit Gitarre und Quetsche den verstaubten Begriff "Liedermacher". http://turgutz.de/
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Workshop: Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
Sonntag, 25. März 2018, 11 – 18 Uhr, incl. Pausen
Sicherlich wart ihr auch schon einmal in einer solchen Situation: Ein Kollege schimpft über „die schmarotzenden, kriminellen Ausländer“, die Großtante sagt, „bei Hitler war ja auch nicht alles schlecht...“, etc.
In Zeiten von AFD, Trump und Co ist es besonders wichtig demokratische Werte und damit auch Minderheiten zu schützen. Aber wie?
Hier geht es darum, geschickt zu argumentieren. Solchen Vorurteilen und Verurteilungen etwas entgegenzusetzen. Ich möchte euch Hilfe für sinnvolles und angemessenes Argumentieren bieten. Das Ziel soll sein, einen Konsens mit dem Gegenüber zu finden und festzustellen, wann sich eine Argumentation vielleicht auch nicht mehr lohnt.
Du sollst in diesem Seminar darin unterstützt werden, Partei zu ergreifen für Menschenrechte, Toleranz, Respekt, Gewaltfreiheit und eine zivile politische Kultur.
Anmeldung unter:
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, Stichwort: Argumentationstraining gegen Stammtischparolen, Kosten: Beitrag in selbstbestimmter Höhe vor Ort
Es wäre auch toll, wenn Ihr etwas zur Bereicherung des Nachmittags-Buffets mitbringt (Salat, Nachtisch, …)
im Anschluss bieten wir noch Zeit für ein gemütliches Beisammensein, Freunde können eingeladen werden.
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Marxismus-Seminar
Das Kapital
Samstag, 24. März, 14 - 17 Uhr
Vor kurzem kam die Idee auf, wieder mal einen Kapitallesekreis zu installieren. Der Grund liegt auf der Hand: Vielen (wenn nicht den meisten) kritisch eingestellten linken Aktiven ist klar, dass die Kenntnis von Marx‘ Werk Das Kapital für das Verständnis der herrschenden Produktionsweise wie auch der wirtschaftlichen Entwicklungen unverzichtbar ist. Der Haken ist nur: Die Lektüre dieses grundlegenden Werks ist keine leichte Kost und deswegen macht man/frau sich nur selten allein daran, sich diese Inhalte anzueignen. Gemeinsam geht es besser! Wir bieten deswegen an, Das Kapital gemeinsam durchzusprechen. Leiten sollen diese Arbeitsgruppe Friedrich und Jakob. Wir treffen uns 14-tägig, Samstags in der Zeit zwischen 14.00 und 17.00 Uhr
Anmeldungen bitte an:
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Veranstalter: Internationale Sozialistische Organisation (ISO) Wiesbaden
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Workshop: Gewaltfreie Kommunikation
"Analyse und Transformation von Konflikten"
Sonntag, der 18. März 2018, 12 -17 Uhr, incl. Pausen
Konflikte begegnen uns während des ganzen Lebens. Manche sind einfacher, andere komplexer. Diesmal üben wir mit verschiedenen Analysemethoden um vor allem komplexere Konflikte besser verstehen zu können. Zu erkennen, wer die Beteiligten sind, welche unterschiedlichen Ängste, Sorgen, Bedenken, Interessen und Bedürfnisse vorhanden sind hilft uns, auch dann noch handlungsfähig zu bleiben. Wie erstelle ich eine Konfliktskizze und wie kann ich dann damit arbeiten? Was ist ein typischer Konfliktverlauf? Was sind die Kriterien, um die aktuelle Eskalationsstufe eines Konflikts zu erkennen? Und was sind die Handlungsmöglichkeiten zur Deeskalation oder gar Transformation des Konflikts?
Das sind die Themenfelder dieses Workshops. Umrahmt werden diese Fragen von der gewaltfreien Kommunikation, welche sowohl bei der Analyse als auch bei der Transformation des Konflikts eine starke Unterstützung sein kann.
im Anschluss bieten wir noch Zeit für ein gemütliches Beisammensein, Freunde können eingeladen werden.
Anmeldung erforderlich unter:
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, Stichwort: GFK / Kosten: Beitrag in selbstbestimmter Höhe vor Ort
Es ist auch toll, wenn Ihr etwas zur Bereicherung des Nachmittags-Buffets mitbringt (Salat, Nachtisch, …)
Zum Referenten/Seminarleiter: Teilnahme an GFK-Workshops bei Marshal Rosenberg 1995. Seither kontinuierliche Weiterbildung bei anderen Trainer_innen. Eigene GFK-Workshops und Übungsgruppen seit 2007.
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Workshop: Das Eigene und das Fremde
Reflexionen zu postkolonialien Kontinuitäten, Stereotypen & Rassismus
Samstag, 24. November 2019, 11 – 17 Uhr, incl. Pausen
In dem Workshop möchten wir Raum bieten um den Themenkomplex um "das Eigene und das Fremde" zu erkunden. Dabei werden wir uns mit historischen Ereignissen und postkolonialen Kontinuitäten befassen. Ziel ist dabei ethnozentrische und rassistische Tendenzen bei uns selbst und im globalen Norden insgesamt zu erkennen und zu hinterfragen. Wir werden Stereotype und Bilder reflektieren, die uns täglich begleiten. Denn erst durch die Auseinandersetzung mit unseren Bildern über den globalen Süden, kann eine Begegnung und Zusammenarbeit „auf Augenhöhe“ möglich sein. Wir werden zudem Begrifflichkeiten diskutieren und in Kleingruppen die Themen vertiefen.
Referentin: Anna Schick, Ethnologin, Pädagogin & Systemische Beratin (SG), ebasa e.V., www.ebasa.org
Anmeldung unter:
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, Stichwort: Antira, Kosten: Beitrag in selbstbestimmter Höhe vor Ort
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Lesung: Diktatoren als Türsteher Europas
im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
Mittwoch, 14. März 2018 ab 19.30 Uhr
Wenn immer weniger Geflüchtete in Deutschland bzw. Europa ankommen, heißt das dann, dass Kriege und Konflikte, Elend und Verfolgung weniger werden? Nein! Und nein! Und nochmals nein! Vielmehr sind die sinkenden Einreisezahlen das Resultat einer Politik von EU sowie deren Mitgliedsstaaten, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Geflüchtete gar nicht erst bis nach Europa kommen zu lassen. Sie sollen bereits vorher aufgehalten werden. Um jeden Preis.
Die beiden Autor*innen Simone Schlindwein und Christian Jakob haben mit „Diktatoren als Türsteher Europas“ (2017) ein brandaktuelles und sagenhaft umfassend recherchiertes Buch zu genau diesem Thema geschrieben. Ihr Wunsch ist es – und es gelingt ihnen –, über die Methoden dessen aufzuklären, was sich in der beschönigenden Sprache europäischer Politiker*innen gerne als „Migrationsmanagement“ oder „Entwicklungshilfe“ darstellt. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch: Es geht um Geldzahlungen an Diktatoren und Kriegsverbrecher, um die menschenverachtende Abschiebepolitik Deutschlands, um wirtschaftliche Interessen, um zwischenstaatliche Abkommen zulasten Afrikas und zugunsten Europas.
Ein schockierendes Buch und ein enorm wichtiges! An diesem Abend wird einer der beiden Autor*innen, Christian Jakob, der ansonsten als Journalist für die taz schreibt, aus ebendiesem Buch lesen. Im Anschluss darf und kann und soll gefragt und diskutiert wer- den.
Veranstalter ist der Flüchtlingsrat Wiesbaden
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Offene Werkstatt #5
Arbeiten mit Holz & Palettenbau sowie Näharbeiten für Anfänger
Samstag, 03. März ab 12 Uhr
Regelmäßig einmal im Monat Samstags wollen wir den Menschen im Westend unser umfangreiches Werkzeugangebot und unser Know-How zur Verfügung stellen für Holz und Näharbeiten. Ihr könnt hier eure Möbel reparieren oder neue bauen. Ebenso können auch andere Projekte wie Insektenhotels und vieles mehr hier mit anderen Interessierten und unter Anleitung umgesetzt werden. Einfache Näh- und Polsterarbeiten ebenso. Wir besitzen ein umfangreiches Werkzeugangebot das gerne mit Spenden erweitert werden kann. Ein wenig Baumaterial, wie Paletten, Holz und Stoffe usw haben wir zwar immer da aber sollte aber besser grundsätzlich selbst mitgebracht werden. Paletten können bei rechtzeitiger Bedarfsankündigung ggf besorgt werden. Lagerungen sind kurzfristig möglich. Bei Fragen einfach eine Email schreiben:
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Für kleinere handwerkliche Projekte oder Fertigstellung eines angefangenes Projektes kann ihr auch Dienstags zwischen 16 und 19 Uhr (Info-Café) vorbeischauen.
Weiterhin suchen wir handwerklich erfahrene oder ausgebildete Interessierte die dieses Angebot aktiv mit uns verantwortlich mitgestalten wollen. Das Angebot kann auch erweitert werden, es muss nicht bei Holz- und Näharbeiten bleiben, auch können häufigere Öffnungszeiten angedacht werden.
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Workshop: Antirassistische Sensibilisierung
Kolonialismus und Rassismus
Samstag, 24. Februar 2018, 11 – 18 Uhr, incl. Pausen
Die Workshop sensibilisiert die Teilnehmer_innen für den Themenkomplex Rassismus. Um Rassismus zu verstehen, ist es notwendig den (historischen) Link zu Sklaverei, Kolonialismus und Imperialismus herzustellen. Aus diesem Grund werden anhand konkreter historischer und aktueller Beispielen Grundlagenwissen zum Thema Kolonialismus und Rassismus vermittelt.
Dabei beschäftigen wir uns zuerst auf reflexive Art und Weise mit uns selbst und setzen uns mit historisch gewachsenen Machtverhältnissen und ihrer Aktualität auseinander. Mit Hilfe von vielfältigen Methoden widmen wir uns den Fragen: "Was ist Rassismus eigentlich und was haben seine machtvollen Funktionsweisen mit uns und unserem Alltag zu tun?" Videos und Bilder regen zu einer kritischen Reflexion von alltäglichem diskriminierendem Schubladendenken an.
Darüber hinaus tauschen sich die Teilnehmer_innen über Beispiele für Widerstand gegen Rassismus und (post-)koloniale Ausbeutung aus. An jedem Veranstaltungstag kann ohne weiteres individuell teilgenommen werden. Um eine möglichst großen Lerneffekt zu bekommen bietet es sich jedoch an, an allen Veranstaltungstagen teilzunehmen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
Anmeldung unter:
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, Stichwort: Antira, Kosten: Beitrag in selbstbestimmter Höhe vor Ort
Es wäre auch toll, wenn Ihr etwas zur Bereicherung des Nachmittags-Buffets mitbringt (Salat, Nachtisch, …)
im Anschluss bieten wir noch Zeit für ein gemütliches Beisammensein, Freunde können eingeladen werden.
Eine Workshopreihe vom Informationsbüro Nicaragua (mehr dazu siehe unten)
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Stress mit Hartz 4 ? Linke Hilfe e.V. !
Infoveranstaltung
Donnerstag, 22. Februar 2018 ab 18 Uhr
Ärger mit dem Amt?
Leistungen abgelehnt?
Ungerechtfertigte Sanktionan erhalten?
Die Linke Hilfe - Was können wir tun?
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Schachliga: Schachfreunde Stiller Zug 1
gegen SAbt SV Blau-Gelb Wiesbaden 1
Sonntag, 04. November 2018 ab 9.30 Uhr
Erstes Heimspiel der Saison 18/19 unseres ersten Teams. Turnierruhe ist auch für Besucher angesagt. Aufstieg? Abstieg? Klassenerhalt? Heute kommt ein gleichwertiger Gegner. Die weiteren Partien finden sie unter der Internetadresse des Hessischen Schachverbandes. Hier die Tabelle.
Die Schachfreunde Stiller Zug treffen sich jeden Montag ab 19.30 Uhr bei uns im Infoladen.
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Die Neuorganisation der internationalen Produktion und die Allgemeine Krise des Kapitalismus
Studiengruppe der MLPD
Mittwoch, 14. Februar 2018 ab 19 Uhr offen
Inhalt der Diskussion:
* Der Krisenzyklus der Weltwirtschaft hat sich verändert. Das birgt die Gefahr einen Weltwirtschafts- und Finanzkrise.
* Internationale Monopole und Nationalstaat kommen in Widerspruch.
* Steigerung der Ausbeutung von Arbeitern und Angestellten.
* Die Zerstörung der natürlichen Umwelt wird chronisch.
* Die bürgerliche Familienordnung gerät aus den Fugen.
* Das Wesen des Imperialismus ist Streben nach Weltherrschaft.
Das Thema wird in einer offenen Diskussion vertieft werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Besucher*innen sind herzlich willkommen.
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Workshop: Antirassistische Sensibilisierung
Kolonialismus und Rassismus - Teil 1 von 3
Samstag, 10. Februar 2018, 11 – 18 Uhr, incl. Pausen
Die Workshopreihe besteht aus drei Workshops und sensibilisiert die Teilnehmer_innen für den Themenkomplex Rassismus. Um Rassismus zu verstehen, ist es notwendig den (historischen) Link zu Sklaverei, Kolonialismus und Imperialismus herzustellen. Aus diesem Grund werden anhand konkreter historischer und aktueller Beispielen Grundlagenwissen zum Thema Kolonialismus und Rassismus vermittelt.
Dabei beschäftigen wir uns zuerst auf reflexive Art und Weise mit uns selbst und setzen uns mit historisch gewachsenen Machtverhältnissen und ihrer Aktualität auseinander. Mit Hilfe von vielfältigen Methoden widmen wir uns den Fragen: "Was ist Rassismus eigentlich und was haben seine machtvollen Funktionsweisen mit uns und unserem Alltag zu tun?" Videos und Bilder regen zu einer kritischen Reflexion von alltäglichem diskriminierendem Schubladendenken an.
Darüber hinaus tauschen sich die Teilnehmer_innen über Beispiele für Widerstand gegen Rassismus und (post-)koloniale Ausbeutung aus. An jedem Veranstaltungstag kann ohne weiteres individuell teilgenommen werden. Um eine möglichst großen Lerneffekt zu bekommen bietet es sich jedoch an, an allen Veranstaltungstagen teilzunehmen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
Modul 2: 24. Februar 2018, Modul 3: 17. März 2018
Alte Module können auch einzeln besucht werden, besser ist es aber die vorangegangenen ebenfalls zu besuchen bzw die gesamte Reihe
Anmeldung unter:
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, Stichwort: Antira, Kosten: Beitrag in selbstbestimmter Höhe vor Ort
Es wäre auch toll, wenn Ihr etwas zur Bereicherung des Nachmittags-Buffets mitbringt (Salat, Nachtisch, …)
im Anschluss bieten wir noch Zeit für ein gemütliches Beisammensein, Freunde können eingeladen werden.
Eine Workshopreihe vom Informationsbüro Nicaragua (mehr dazu siehe unten)
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Rebellisch ins Wochenend
Soliabend mit dem Infoladen
Freitag, 09. Februar 2018, ab 19 Uhr
Einmal im Monat organisiert der REBELL Wiesbaden einen Kneipenabend im Infoladen. Neben günstigen und kühlen Getränken habt ihr hier die Möglichkeit gute Musik zu hören, interessante Gespräche zu führen und den REBELL kennenzulernen. Jede/r ist willkommen, außer FaschistInnen, RassistInnen und SexistInnen. Rebellion ist gerechtfertigt!
Thema hier: https://twitter.com/REBELLWiesbaden
Immer der 2. Freitag im Monat ab 19 Uhr
rebellwiesbaden.bplaced.de
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